MONTABAUR. Endlich konnten die Judoka der Sportfreunde Montabaur die zunächst für das Frühjahr vorgesehene und dann wegen der Coronapandemie verschobene Gürtelprüfung nachholen. Sobald es wieder möglich war, nahmen sie unter strenger Einhaltung der Hygieneverordnung das Training wieder auf und setzten ihre intensiven Vorbereitungen auf die anvisierte Gürtelprüfung fort. Nun freuen sich die Judoka Emma Hisgen, Malte Ritz und Michael Tomm (jeweils weiß-gelber Gürtel), Karlotta Kremer und Emir Mekic (jeweils gelber Gürtel), Torben Sous (gelb-oranger Gürtel) sowie Mara Kremer (oranger Gürtel), die jeweils nächst höhere Gürtelstufe erreicht zu haben. Der Vorsitzende der Sportfreunde Montabaur Ernst Elenz (6. Dan, rot-weißer Gürtel) gratulierte allen Probanden zur gelungenen Gürtelprüfung und bedankte sich bei André Wolf (3. Dan, schwarzer Gürtel) und Jens Schawaller (1. Dan, schwarzer Gürtel) für deren intensives Engagement als Prüfer und fachliche Begleitung als Trainer der jungen Judoka auf der Matte.
27. Corona-Bekämpfungsverordnung gilt
Liebe Judoka, liebe Eltern,
seit dem heutigen Montag, dem 08.11.2021 ist die 27. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz in Kraft getreten, die bis 28.11.2021 gültig sein wird.
Hinsichtlich des Amateur- und Freizeitsports im Innenbereich ergeben sich zur vorherigen 26. Verordnung keine Änderungen. Die Pflicht zur Kontakterfassung der Trainingsteilnehmer besteht jedoch nicht mehr.
Wir bitten um Beachtung, dass für den Westerwaldkreis derzeit weiterhin die Warnstufe 1 gilt.
Ein neues Hygienekonzept wurde von Seiten des Landes nicht vorgestellt, es gilt somit weiterhin die Ausgabe auf der Grundlage der 25. Verordnung.